Ausgewählte Wegmarken der nachhaltigen Entwicklung
Nachhaltigkeitsthemen sind für die L-Bank kein Neuland. Als Förderbank des Landes, Arbeitgeber und Finanzinstitut befasst sie sich bereits seit langem mit sozialen und ökologischen Fragestellungen der Nachhaltigkeit.
1922 /1934
Auftrag sozialer Wohnungsbau: Gründung der Württembergischen Landeskreditanstalt bzw. Badischen Landeskreditanstalt
1972
Bündelung der Förderkompetenz: Zusammenschluss der beiden Förderbanken zur Landeskreditbank Baden-Württemberg
1973
Start der Wirtschaftsförderprogramme
1977
Start der Familienförderprogramme
1987
Erste Umweltförderprogramme in der Wirtschaftsförderung
1990
Gesprächskreis „Umweltschutz und Ökologie in der Bank“
1991
Gründung der Sächsischen Aufbaubank (SAB) zur Aufbauhilfe in den neuen Bundesländern
1992
Start der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“
1994
Einführung von Job-Tickets
1996
Verstärkung der Umweltförderprogramme, vor allem für erneuerbare Energien
1997
Einführung von Heimarbeitsplätzen
1998
Konzentration auf Förderaufgaben: L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg
2006
Start des energieeffizienten Neubaus Schlossplatz 21 in Karlsruhe
2008
Start der papierlosen Darlehensbearbeitung
2009
Eröffnung der betriebsinternen Gesundheitszentren
2010
„Fahrradfreundlichster Arbeitgeber“ der Stadt Karlsruhe
2011
CO2-neutraler Grüner Strom der lokalen Stadtwerke für alle Gebäude
Bereitstellung von Kita-Plätzen und Eltern-Kind-Büro
Verabschiedung eines Ethik- und Verhaltenskodex
2012
Start der Landesoffensive Energieeffizienzfinanzierung
Bildung des Kernteams Nachhaltigkeit
2013
Verabschiedung Nachhaltigkeitskodex und -leitlinien
Energetische Sanierung des Stammhauses am Schlossplatz 12 in Karlsruhe
1. Stakeholder-Dialog, Thema: Wirtschaftsförderung und Klimawandel – Künftige Instrumente der Unternehmensfinanzierung vor dem Hintergrund des Klimawandels
2014
1. Nachhaltigkeitsbericht der L-Bank
Erstunterzeichner der WIN-Charta